ANZEIGE
Wirtschaft in Schieflage, Politik im Dauerstress, Börsenkurse auf Achterbahnfahrt: Entspanntes Investieren ist derzeit schwierig. Wer sein Geld trotzdem wachsen lassen will, braucht mehr als nur Glück. Es kommt auf die richtige Strategie an. Und die heißt heute mehr denn je Diversifikation.
Diversi-was? Es klingt komplizierter, als es ist. Im Kern geht es um eine einfache Idee: Setz nicht alles auf eine Karte! Diversifikation heißt nichts anderes, als dein Geld auf verschiedene Anlageformen zu verteilen. Das Ziel: Klumpenrisiko runter, Renditechancen rauf. Wenn eine Anlage mal schwächelt, können andere das locker ausgleichen. Mit der richtigen Strategie bleibt dein Portfolio stabil, auch wenn`s an den Märkten mal wieder rappelt.
Egal, ob du später eine Wohnung willst, mal ein Sabbatical planst oder einfach nicht von jeder Gehaltserhöhung abhängig sein möchtest: Diversifikation hilft dir, dein Geld langfristig zu sichern und Schritt für Schritt zu vermehren.
Das geht auch ohne großes Startkapital. Und: Je früher du startest, desto mehr Zeit arbeitet für dich. Stichwort Zinseszinseffekt.
Ein smartes Portfolio ist übrigens vergleichbar mit einem guten Festival-Line-up. Da ist von allem etwas dabei und es sieht beispielsweise so aus:
Profis, wie die Finanzcoaches der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) helfen dabei, das Portfolio richtig aufzusetzen. Du solltest aber nicht nur verschiedene Anlageklassen, sondern auch verschiedene Branchen und Regionen mischen. So bist du nicht abhängig von einem Trend oder einer Krise in einem Land.
Du hast keinen Bock, dich stundenlang mit Einzelaktien oder Immobilien zu beschäftigen? Dann sind Investmentfonds wie für dich gemacht.
Die packen viele verschiedene Anlagen in ein Paket: Aktien, Anleihen, Immobilien, manchmal sogar Rohstoffe. So gleicht sich das Ganze aus: Läuft das eine schlecht, reißen es andere oft wieder raus.
Noch smarter sind aktiv gemanagte Fonds. Da passen Profis das Portfolio regelmäßig an, je nachdem, was an den Märkten abgeht. Du musst also nicht selbst News checken oder Kurse beobachten. Jemand übernimmt das für dich. Ideal für alle, die lieber chillen als Charts lesen.
Ein weiterer Pluspunkt: Fonds gelten als sogenanntes Sondervermögen. Klingt trocken, ist aber mega wichtig, denn dein Geld ist auch dann sicher, wenn die Fondsgesellschaft pleitegeht. Dieses Prinzip funktioniert schon ewig, seit über 250 Jahren.
Was mit den Erträgen passiert, kannst du selbst bestimmen. Reinvestieren? Oder lieber auszahlen lassen? Deine Entscheidung. Aber Vorsicht: Einmal kaufen und vergessen reicht nicht. Wer langfristig was aufbauen will, sollte regelmäßig draufschauen oder sich Unterstützung holen.
Finanzcoaches der DVAG helfen dir nicht nur beim Einstieg, sondern checken auch regelmäßig, ob dein Depot noch zu deinem Leben passt. Fonds sind also ein super Start in die Geldanlage, auch mit kleinen Beträgen.
Egal, wie breit du streust: Rendite und Risiko gehören immer zusammen. Wer auf höhere Gewinne schielt, muss auch mit stärkeren Schwankungen leben können. Aber mit einem gut gemischten Portfolio aus verschiedenen Anlageklassen kannst du das Risiko deutlich abfedern und langfristig trotzdem ordentlich was rausholen.
Gold ist nicht nur für Rapper der Inbegriff von Erfolg und Status, sondern auch für dich ein echtes Must-have, wenn du dein Vermögen absichern willst. Anleger*innen setzen schon seit Jahrhunderten auf das Edelmetall als sicheren Hafen. Es gehört also unbedingt in ein breit gestreutes Portfolio, nicht als Hauptact, eher als Security am Bühnenrand.
Gold ist nicht an eine bestimmte Währung oder Wirtschaft gekoppelt. Genau deshalb gilt es als stabiler Sachwert, vor allem in Krisenzeiten. Wenn Börsenkurse abstürzen oder das Vertrauen ins Papiergeld schwindet, zeigt sich Gold oft als verlässliche Ergänzung im Portfolio. Es kann helfen, einen Ausgleich zu schaffen, zum Beispiel als Schutz vor Inflation.
Wie hoch der Goldanteil in deiner Geldanlage sein sollte, hängt allerdings stark von deinen persönlichen Zielen und deiner Risikobereitschaft ab. Hier lohnt sich ein individuelles Gespräch mit einem Finanzcoach der DVAG, um die für dich passende Strategie zu finden.
Die Performance von Gold kann sich wirklich sehen lassen. Im ersten Quartal 2025 machte Gold in US-Dollar rund 20 Prozent Plus – das stärkste Quartal seit fast 40 Jahren. Auch auf Jahressicht hat Gold den DAX zuletzt sogar überholt. Und in Deutschland kannst du physisches Gold nach zwölf Monaten komplett steuerfrei verkaufen. Im Gegensatz zu Aktien, bei denen pauschal 25 Prozent Abgeltungsteuer fällig werden, bleibt der gesamte Gewinn nach einem Jahr in deiner Tasche.
Allerdings zahlt Gold dir keine Zinsen oder Dividenden. Du profitierst nur, wenn der Preis steigt. In Phasen niedriger Inflation oder steigender Zinsen ist Gold deshalb nicht immer die attraktivste Option. Außerdem kann der Goldpreis kurzfristig ganz schön schwanken. 2025 lag der Kurs zwischenzeitlich bei über 3.000 Dollar pro Unze, fiel dann aber auch wieder deutlich zurück. Ein hoher Goldanteil im Depot kann also auch mal für Nervenkitzel sorgen.
Physisches Gold musst du obendrein sicher aufbewahren. Schließfächer oder Tresore kosten Geld, und im Fall von Diebstahl zahlt die Versicherung meist nur einen Teil. Wenn du Gold zu Hause, lagern willst, benötigst du auf jeden Fall einen gut gesicherten Safe.
Alles in allem ist Gold kein Rendite-Turbo, aber ein starker Wertanker für alle, die ihr Vermögen absichern wollen. Gerade in unsicheren Zeiten kann Gold helfen, Schwankungen im Depot abzufedern und das Risiko zu streuen
Wenn du an Immobilien denkst, hast du vielleicht das Bild von jungen Familien im Kopf, die sich mit Anfang 30 endlich den Traum vom eigenen Häuschen erfüllen. Aber das ist längst nicht mehr das einzige Szenario! Immer mehr Leute steigen auch noch in den Vierzigern oder später in den Immobilienmarkt ein. Und zwar nicht nur, um selbst einzuziehen, sondern auch als Kapitalanlage.
Denn Immobilien sind echte Dauerbrenner, wenn es um Wertbeständigkeit geht. Während Aktienkurse mal Achterbahn fahren, bleibt Beton meistens ziemlich entspannt. Immobilien schützen dich vor Inflation, können im Wert steigen und bringen dir durch Vermietung regelmäßig Cash aufs Konto. In einem breit gestreuten Portfolio sind sie deshalb ein wichtiger Baustein, quasi das solide Fundament für deinen Vermögensaufbau.
Aber klar, Immobilien sind kein Selbstläufer und auch kein Schnäppchen. Die Einstiegshürde ist höher als bei Fonds oder Gold, denn du brauchst ordentlich Eigenkapital und musst mit hohen Kaufpreisen rechnen. Und dann sind da noch die Bauzinsen, die in den letzten Jahren deutlich angezogen haben.
Deshalb ist es wichtig, genau zu wissen, wie viel du dir wirklich leisten kannst, inklusive monatlicher Rate, Nebenkosten und Rücklagen für Reparaturen. Fördermöglichkeiten, Steuervorteile und mögliche Instandhaltungskosten gehören auf jeden Fall mit in die Kalkulation. Hier kann ein Finanzcoach richtig hilfreich sei. Er oder sie hilft dir, den Überblick zu behalten, rechnet mit dir verschiedene Finanzierungsmodelle durch und zeigt dir, wie du staatliche Förderungen oder günstige Kredite bekommst.
Finanzcoaches der DVAG sind nicht an eine bestimmte Bank gebunden, sondern können aus vielen verschiedenen Anbietern und Programmen das Passende für dich raussuchen. So findest du zum Beispiel das optimale Tilgungsmodell, sicherst dir eine langfristige Zinsbindung oder kombinierst verschiedene Fördermittel clever miteinander.
Gerade die langfristige Zinsbindung kann dir richtig viel Planungssicherheit bringen. So weißt du genau, was die nächsten Jahre an Kreditkosten auf dich zukommt. Vergiss nicht: Wer eine Immobilie besitzt, trägt Verantwortung, nicht nur finanziell. Damit du im Ernstfall nicht plötzlich vor einem großen finanziellen Loch stehst, brauchst du den richtigen Schutz. Eine Wohngebäudeversicherung sichert dein Eigentum ab, eine Risikovorsorge, zum Beispiel für Krankheit oder Unfall, dich selbst. Beides ist wichtig, wenn du auf Nummer sicher gehen willst.
Immobilien sind kein Quick-Win, aber ein starker Pfeiler für deinen langfristigen Vermögensaufbau. Wenn du clever planst, dich gut beraten lässt und die Risiken im Blick behältst, kannst du mit Beton, Ziegel & Co. richtig entspannt in die Zukunft schauen.
Präsentiert von
Bilder: Getty Images, DVAG
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Wilhelm-Leuschner-Straße 24, 60329 Frankfurt erstellt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen