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Sich verbeamten zu lassen, ist für Berufseinsteiger:innen wieder zunehmend attraktiv. Was den Job besonders macht und warum das Tragen von Verantwortung auch viele Vorteile für dich haben kann, erfährst du hier.
Verbeamtete haben einen langweiligen Job? Dieses Klischee ist längst überholt, wie eine aktuelle Studierendenstudie zu den beliebtesten Jobs von Berufseinsteiger:innen zeigt. Der öffentliche Dienst erlebt gerade einen bemerkenswerten Aufschwung – auch weil die Generation Z (Jahrgänge von 1997 bis 2012) die Vorzüge des Staatsdiensts mehr und mehr zu schätzen weiß.
Steigende Lebenshaltungskosten, eine unsichere Rente, die drohende Klimakrise – und auch die Corona-Zeit sowie die Bilder des Ukrainekriegs sind nicht spurlos an der Generation Z vorübergegangen. In instabilen Zeiten wünschen sich viele daher im privaten und beruflichen Umfeld mehr Sicherheit. So ist es wohl auch zu erklären, dass sich immer mehr junge Menschen für eine Karriere im öffentlichen Dienst interessieren. Vor allem Studierende können sich oft vorstellen, einem Beruf nachzugehen, in dem sie nahezu unkündbar und im Alter abgesichert sind.
Während Vertreter:innen der Generation Y (Jahrgänge 1981 bis 95) vor allem Freiheit und Flexibilität wichtig sind, wünscht sich die Generation Z laut dem Nachwuchsbarometer Öffentlicher Dienst geregelte Arbeitszeiten, die Chance auf ein gutes Gehalt, einen krisenfesten Arbeitsplatz und ein gutes Betriebsklima. Zugleich ist es ihnen wichtig, Arbeit und Freizeit klar zu trennen. Das heißt: nach Dienstschluss auch mal nicht erreichbar zu ein – in vielen Start-ups wäre das wohl undenkbar.
Ob als Lehrer:in, als Polizist:in oder bei der Feuerwehr: Verbeamtete Personen tragen eine große Verantwortung innerhalb der Gemeinschaft. Das belohnt der Staat mit besonderen Vorzügen. Er kümmert sich um die Altersvorsorge, garantiert einen sicheren Arbeitsplatz und unterstützt bei der Absicherung im Krankheitsfall oder bei Dienstunfähigkeit.
Wer verbeamtet ist oder als Anwärter:in oder Student:in Anspruch auf Beihilfe hat, entscheidet sich daher meist für eine private Krankenversicherung, da der Dienstherr je nach Bundesland oftmals mindestens 50 Prozent der Krankheitskosten übernimmt. Man muss in diesem Fall also nur die Hälfte zahlen. Kinder von Beamten erhalten sogar oftmals 80 Prozent aller Kosten vom Bund oder Land erstattet. Die fehlenden 20 Prozent werden über eine private Krankenversicherung abgesichert.
Viele Beamte und die, die es werden wollen, entscheiden sich für eine private Krankenversicherung bei der HUK-COBURG. Das Unternehmen ist der größte Versicherer im öffentlichen Dienst und bietet spezielle Beihilfetarife für Verbeamtete, Beamtenanwärter:innen und Student:innen mit Beihilfeanspruch zu fairen Konditionen an.
Der Schutz wurde kürzlich sogar ausgezeichnet: Focus Money bewertete die PKV-Beihilfetarife für Beamtenanwärter in Ausgabe 44/2023 als top.
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Bilder: gettyimages.de, iStock
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