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Weil Tierwohl kein Trend, sondern eine Frage der Haltung ist GUT EINKAUFEN, GUT FÜHLEN

Gut einkaufen, gut fühlen

Weil Tierwohl kein Trend, sondern eine Frage der Haltung ist

Worauf achten wir beim Wocheneinkauf? Viele legen Wert auf transparente Herkunft und mehr Tierwohl. REWE geht hier voran, mit Programmen, die regionale Erzeugung mit tiergerechter Haltung verbinden.

Beim Einkaufen einfach nur schnell ins Kühlregal greifen, das war einmal. Heute achten viele bei ihrem Einkauf längst nicht mehr nur auf den Preis, sondern fragen sich auch: Wo kommt das Fleisch her? und Wie wurden die Tiere gehalten? Laut Ernährungsreport 2024 ist 84 Prozent der Menschen in Deutschland genau das wichtig und 81 Prozent schauen auf die Herkunft aus der Region.* REWE will euch hier Orientierung geben, mit Tierwohlprogrammen, die artgerechtere Haltung fördern und gleichzeitig Familienbetriebe in eurer Nähe unterstützen.

Was Tierwohl wirklich bedeutet

Mehr Platz im Stall, Stroh zum Wühlen, Auslauf ins Freie: Was für viele selbstverständlich klingt, ist in der Realität noch immer nicht die Regel. Dabei ist Tierwohl kein Extra, sondern ein Ausdruck von Respekt. Wenn Tiere mehr Raum und Beschäftigung haben, leben sie gesünder und ruhiger und benötigen oft sogar weniger Medikamente.

Mehr Platz für mehr Tierwohl: Der respektvolle Umgang mit Tieren ist REWE wichtig.

Einen entscheidenden Schritt in Richtung gelebtes Tierwohl machen die Tierwohl-Programme, die REWE gemeinsam mit Landwirtinnen und Landwirten aus der Region entwickelt. Sie verbinden höhere Haltungsstandards mit fairen Bedingungen für die Betriebe vor Ort.

Kurze Wege, transparente Abläufe und eine besonders tiergerechtere Haltung, dafür steht der Hof Russ in Meßstetten (Baden-Württemberg).

Als Teil des regionalen Netzwerks, das REWE gezielt stärkt, wachsen hier Kälber für das Programm Landbauern Kalb auf – mit mehr Bewegungsfreiheit, natürlichem Sozialkontakt und einer streng kontrollierten, gentechnikfreien Fütterung.

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Mehr Informationen

Auch bei Landbauern Schwein oder Strohwohl zeigt sich das Prinzip: Schweine bekommen Stroh zum Wühlen, mehr Platz im Stall und Futter ohne Gentechnik. Die Tiere stammen von Familienbetrieben aus der jeweiligen Region und unterliegen regelmäßigen Tierwohlkontrollen. Inzwischen gibt es solche Programme in fast allen Regionen Deutschlands und es werden stetig mehr.

Auf dem Hof Rüters können sich die Schweine wohlfühlen.

REWE unterstützt deutschlandweit regionale Initiativen für bessere Tierhaltung, gemeinsam mit Landwirtinnen und Landwirten vor Ort.

In Baden-Württemberg auf Höfen wie dem von Familie Russ: viel Bewegung, Familienkontakt, kurze Wege.

Rinder mit Auslauf, Stroheinstreu und Futter vom eigenen Hof, u. a. in Hessen und Süddeutschland.

Mastochsen wachsen mit viel Bewegung auf und werden gentechnikfrei gefüttert, direkt von bayerischen Höfen.

Bio-Rinder aus extensiver Weidehaltung mit Mutterkuhhaltung, zertifiziert nach Naturland-Standard.

Regionale Schweinehaltung mit Stroh, mehr Platz und kontrollierter Fütterung ohne Gentechnik, u. a. in Süddeutschland.

Schweine mit mehr Platz, Stroh und Auslauf, z. B. in NRW, Niedersachsen, Bayern.

Schweine aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland, mit Stroh, mehr Platz und gentechnikfreier Fütterung.

Aus dem Programm „So schmeckt Hessen“: artgerechte Haltung mit Auslauf, viel Stroh und kurzen Transportwegen.

Hähnchen mit Zugang zu Außenklima, Tageslicht und strukturierter Umgebung, gentechnikfrei gefüttert.

Mehr Platz im Stall, Stroh, Beschäftigung und langsames Wachstum, für mehr Tierwohl von Anfang an.

Auch bei Landbauern Schwein oder Strohwohl zeigt sich das Prinzip: Schweine bekommen Stroh zum Wühlen, mehr Platz im Stall und Futter ohne Gentechnik. Die Tiere stammen von Familienbetrieben aus der jeweiligen Region und unterliegen regelmäßigen Tierwohlkontrollen. Inzwischen gibt es solche Programme in fast allen Regionen Deutschlands und es werden stetig mehr.

Auf dem Hof Rüters können sich die Schweine wohlfühlen, mit viel Sonne, Platz und frischem Stroh.

REWE unterstützt deutschlandweit regionale Initiativen für bessere Tierhaltung, gemeinsam mit Landwirtinnen und Landwirten vor Ort.

In Baden-Württemberg auf Höfen wie dem von Familie Russ: viel Bewegung, Familienkontakt, kurze Wege.

Rinder mit Auslauf, Stroheinstreu und Futter vom eigenen Hof, u. a. in Hessen und Süddeutschland.

Mastochsen wachsen mit viel Bewegung auf und werden gentechnikfrei gefüttert, direkt von bayerischen Höfen.

Bio-Rinder aus extensiver Weidehaltung mit Mutterkuhhaltung, zertifiziert nach Naturland-Standard.

Regionale Schweinehaltung mit Stroh, mehr Platz und kontrollierter Fütterung ohne Gentechnik, u. a. in Süddeutschland.

Schweine mit mehr Platz, Stroh und Auslauf, z. B. in NRW, Niedersachsen, Bayern.

Schweine aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland, mit Stroh, mehr Platz und gentechnikfreier Fütterung.

Aus dem Programm „So schmeckt Hessen“: artgerechte Haltung mit Auslauf, viel Stroh und kurzen Transportwegen.

Hähnchen mit Zugang zu Außenklima, Tageslicht und strukturierter Umgebung, gentechnikfrei gefüttert.

Mehr Platz im Stall, Stroh, Beschäftigung und langsames Wachstum, für mehr Tierwohl von Anfang an.

Warum Tierwohl-Programme?

Warum lohnt es sich, gezielt zu Tierwohl-Produkten aus der Region zu greifen? Drei gute Gründe sprechen für euch, die Tiere und die Betriebe vor Ort dafür.

Starke Partner

Bio-Verbände wie Naturland, die auf strenge Standards setzen, oder Tierschutzorganisationen wie VIER PFOTEN stehen hinter vielen Tierwohl-Programmen. Sie setzen sich seit Jahren für bessere Haltungsbedingungen ein und bringen Know-how, Glaubwürdigkeit und oft auch konkrete Prüfkriterien ein.

Mehr Kontrolle

Regionale Höfe sind näher dran, und das im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Sie lassen sich leichter kontrollieren, viele nehmen sogar freiwillig an zusätzlichen Prüfungen durch unabhängige Stellen teil. So entsteht Vertrauen, besonders für all jene, die beim Einkauf bewusste Entscheidungen treffen wollen.

Kurze Wege

Tierwohl beginnt nicht erst im Stall, sondern schon auf dem Acker. Viele der Betriebe bauen das Futter selbst an oder beziehen es aus der Region. Auch die Transportwege zum Schlachthof sind kurz, das schont Nerven, Umwelt und Tiere gleichermaßen.

Starke Partner

Bio-Verbände wie Naturland, die auf strenge Standards setzen, oder Tierschutzorganisationen wie VIER PFOTEN stehen hinter vielen Tierwohl-Programmen. Sie setzen sich seit Jahren für bessere Haltungsbedingungen ein und bringen Know-how, Glaubwürdigkeit und oft auch konkrete Prüfkriterien ein.

Mehr Kontrolle

Regionale Höfe sind näher dran, und das im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Sie lassen sich leichter kontrollieren, viele nehmen sogar freiwillig an zusätzlichen Prüfungen durch unabhängige Stellen teil. So entsteht Vertrauen, besonders für all jene, die beim Einkauf bewusste Entscheidungen treffen wollen.

Kurze Wege

Tierwohl beginnt nicht erst im Stall, sondern schon auf dem Acker. Viele der Betriebe bauen das Futter selbst an oder beziehen es aus der Region. Auch die Transportwege zum Schlachthof sind kurz, das schont Nerven, Umwelt und Tiere gleichermaßen.

Haltungsstufen: So findet ihr euch zurecht

Wenn ihr Fleisch, Wurst oder Milch kauft, findet ihr auf der Verpackung oft eine Einordnung der Haltungsform. So erfahrt ihr, unter welchen Bedingungen das Tier gelebt hat. Unterteilt wird in fünf Stufen:

Die Tiere werden unter gesetzlich geregelten Bedingungen, wie Platz und Licht im Stall, gehalten. Die Haltung entspricht den gesetzlichen Vorgaben.

Die Tiere haben mehr Bewegungsfreiraum. Bei Schweinen, Hähnchen und Puten entsprechen die Kriterien der Initiative Tierwohl.

Die Tiere bekommen frische Luft und Tageslicht: zum Beispiel durch eine nach außen offene Stallseite oder einen überdachten Außenbereich. Sie haben etwas mehr Platz als bei Stufe 2.

Alle Tiere haben echten Auslauf im Freien und mehr Platz im Stall als bei den niedrigeren Stufen. Sie bekommen während der Mastphase Futter ohne Gentechnik.

Seit dem 1. Juli 2024 gibt es eine neue, zusätzliche Stufe der Haltungsform. Sie kennzeichnet ausschließlich Bio-Produkte. Das neue Label ist dunkelgrün und trägt die Bezeichnung "Bio".

Die Tiere werden unter gesetzlich geregelten Bedingungen, wie Platz und Licht im Stall, gehalten. Die Haltung entspricht den gesetzlichen Vorgaben.

Die Tiere haben mehr Bewegungsfreiraum. Bei Schweinen, Hähnchen und Puten entsprechen die Kriterien der Initiative Tierwohl.

Die Tiere bekommen frische Luft und Tageslicht: zum Beispiel durch eine nach außen offene Stallseite oder einen überdachten Außenbereich. Sie haben etwas mehr Platz als bei Stufe 2.

Alle Tiere haben echten Auslauf im Freien und mehr Platz im Stall als bei den niedrigeren Stufen. Sie bekommen während der Mastphase Futter ohne Gentechnik.

Seit dem 1. Juli 2024 gibt es eine neue, zusätzliche Stufe der Haltungsform. Sie kennzeichnet ausschließlich Bio-Produkte. Das neue Label ist dunkelgrün und trägt die Bezeichnung "Bio".

Die Tiere werden unter gesetzlich geregelten Bedingungen, wie Platz und Licht im Stall, gehalten. Die Haltung entspricht den gesetzlichen Vorgaben.

Die Tiere haben mehr Bewegungsfreiraum. Bei Schweinen, Hähnchen und Puten entsprechen die Kriterien der Initiative Tierwohl.

Die Tiere bekommen frische Luft und Tageslicht: zum Beispiel durch eine nach außen offene Stallseite oder einen überdachten Außenbereich. Sie haben etwas mehr Platz als bei Stufe 2.

Alle Tiere haben echten Auslauf im Freien und mehr Platz im Stall als bei den niedrigeren Stufen. Sie bekommen während der Mastphase Futter ohne Gentechnik.

Seit dem 1. Juli 2024 gibt es eine neue, zusätzliche Stufe der Haltungsform. Sie kennzeichnet ausschließlich Bio-Produkte. Das neue Label ist dunkelgrün und trägt die Bezeichnung "Bio".

Bei REWE gilt in den regionalen Tierwohlprogrammen mindestens Haltungsform 3 und in vielen Fällen sogar Stufe 4. Damit setzt REWE deutlich höhere Maßstäbe als gesetzlich vorgeschrieben. Dabei ist die Haltungsform immer direkt am Produkt sichtbar, auf dem Etikett oder im Bedientheken-Bereich.

Mit gutem Gefühl regional einkaufen

Ob Fleisch, Eier oder Milch: Immer mehr Familien legen Wert darauf, woher ihre Lebensmittel kommen und wie die Tiere gehalten wurden. Laut BMEL-Ernährungsreport 2024 achten 73 % der Menschen bei Fleisch gezielt auf eine regionale Herkunft, bei Eiern sind es sogar 84 %.* Kein Wunder also, dass sich viele Produkte wünschen, bei denen man Herkunft und Haltung auf den ersten Blick erkennt.

Wem Tiere nicht egal sind, der sollte beim Einkauf aufs Tierwohl achten. 

REWE will genau hier Orientierung bieten, mit klarem Labeling, regionalen Programmen und einer Haltung, die nicht nur Tieren, sondern auch Familienbetrieben vor Ort zugutekommt. Denn jeder bewusste Einkauf unterstützt Menschen aus der Region, die sich für bessere Tierhaltung einsetzen.

Eine wichtige Hilfe beim Einkauf sind offizielle Gütesiegel. Sie zeigen, ob bestimmte Kriterien bei Herkunft, Haltung oder Verarbeitung eingehalten wurden und bieten genau die Orientierung, die sich viele wünschen. Besonders stark gefragt: das Tierwohllabel, auf das laut Ernährungsreport 65 % der Befragten immer oder meistens achten. Ebenfalls gefragt: das Bio-Siegel (59 %) und das Regionalfenster (62 %). Letzteres gibt direkt auf der Verpackung an, woher ein Produkt stammt und wo es verarbeitet wurde. Anders als vage Aussagen wie „aus der Region“ zeigt es: Hier steckt echte Regionalität drin. Auch Siegel für fairen Handel oder nachhaltige Fischerei spielen für viele Familien eine Rolle (jeweils 53 %).*

Es wird deutlich, dass Regionalität und Tierwohl längst mehr als Trends sind, sie sind Teil eines neuen Konsumbewusstseins.

Präsentiert von

Bilder: REWE Group
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit REWE GROUP REWE Markt GmbH, Domstraße 20, D-50668 Köln erstellt.