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An einem stürmischen Herbstabend schlägt plötzlich ein Blitz in einen Baum vorm Haus ein. Sekunden später ist der Strom weg und im Flur riecht es nach verschmortem Kabel. Ein paar Straßen weiter drückt Starkregen das Wasser durch den Kellerabgang, Möbel schwimmen, der Estrich wird durchnässt.
Klingt dramatisch? Ist es auch. Und leider kein seltenes Szenario mehr. Klimawandel, Unwetter, steigende Schäden: Dein Zuhause ist verletzlicher, als du vielleicht denkst.
Wer ein Haus besitzt, trägt Verantwortung. Und zwar nicht nur für sich selbst, sondern oft auch für Familie, Finanzen und Zukunft. Denn das eigene Haus ist meistens die größte Investition des Lebens. Umso wichtiger, dass du es gegen alle Eventualitäten absicherst. Clever, passend, ohne überversichert zu sein. Ein persönliches Beratungsgespräch mit einem erfahrenen Finanzcoach hilft, genau die Absicherung zu finden, die zu deiner Lebenssituation und Immobilie passt.
Sobald du ein Haus besitzt, führt an dieser Versicherung kein Weg vorbei: Die Wohngebäudeversicherung schützt die „Hülle“ deines Hauses, also Dach, Wände und alles, was fest verbaut ist vor Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Explosionen.
Damit du im Ernstfall nicht selbst auf hohen Reparaturkosten sitzen bleibst, sollte der Versicherungsschutz regelmäßig überprüft werden, vor allem, wenn du modernisierst, um- oder anbaust. Denn wenn der Schutz nicht mehr zum aktuellen Zustand passt, droht eine Unterversicherung. Und das kann richtig teuer werden. Wichtig für dich: Achte auf eine Absicherung nach dem sogenannten Wohnflächenmodell. Dabei kommt es nicht auf Schätzzahlen an, sondern auf die exakte Angabe der Wohnfläche und das minimiert das Risiko, am Ende auf einem Teil der Kosten sitzenzubleiben.
Starkregen, Hochwasser, Erdrutsche. Das klingt nach Ausnahme, ist aber längst Normalzustand. Wetterextreme nehmen zu. Und sie treffen längst nicht mehr nur einzelne Risikozonen, sondern auch Orte, die früher als „sicher“ galten. Das heißt: Auch dein Haus könnte jederzeit betroffen sein, obwohl du nicht am Hang oder am Wasser wohnst.
Doch viele Wohngebäudeversicherungen decken genau diese Naturereignisse nicht automatisch ab. Dafür benötigst du einen Extra-Baustein: Die Elementarversicherung. Die schützt dich vor genau den Schäden, die durch Extremwetter entstehen und die richtig ins Geld gehen können. Ein vollgelaufener Keller? Mehrere Tausend Euro. Ein Erdrutsch? Da kommen schnell Sanierungskosten im fünfstelligen Bereich zusammen.
Versichert ist über die Elementarversicherung im Rahmen der Wohngebäudeversicherung alles, was fest zum Haus gehört, also Wände, Bodenbeläge, Fenster, Türen, Heizungen. Wenn aber deine Couch, deine Waschmaschine oder dein Fernseher durch das Wasser ruiniert werden, greift die Hausratversicherung und auch nur dann, wenn du dort ebenfalls den Schutz vor Elementargefahren eingeschlossen hast.
Couch, Laptop, Lieblingssneaker, PS5, das sind alles Dinge, die du dir hart erarbeitet hast. Und die im Ernstfall ziemlich teuer werden, wenn sie bei einem Brand, Einbruch oder Rohrbruch draufgehen. Genau dafür gibt’s die Hausratversicherung: Sie zahlt, wenn dein beweglicher Besitz – also alles, was nicht niet- und nagelfest ist – beschädigt, zerstört oder geklaut wird. Versichert sind Schäden durch Feuer, Einbruch, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel.
Aber: Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdrutsche? Die sind nicht automatisch mit drin. Dafür brauchst du, wie beim Haus selbst, den Zusatzbaustein für Elementargefahren. Gerade wenn du in einem Gebiet wohnst, das bei Starkregen schnell „Land unter“ meldet, ist das kein nice-to-have, sondern dringend nötig.
Reality-Check: Schau regelmäßig in deinen Vertrag! Passt die angegebene Wohnfläche noch? Und reicht die Versicherungssumme wirklich für dein Zeug (ja, auch für die teure Soundanlage oder das E-Bike im Flur)? Nur wenn beides stimmt, bekommst du im Ernstfall auch das zurück, was’s wirklich wert ist.
Ein vereister Gehweg, ein loser Dachziegel oder eine Baustelle vor der Haustür können schnell zur Gefahr werden. Wenn dadurch jemand auf deinem Grundstück zu Schaden kommt, musst du zahlen. Das ist gesetzlich so geregelt und die Kosten trägst du im Zweifel aus deinem eigenen Privatvermögen. Klingt hart, ist es auch. Die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht schützt dich genau in solchen Fällen vor Schadenersatzforderungen Dritter.
Gerade bei vermieteten Immobilien oder unbebauten Grundstücken, auf denen du nicht ständig selbst unterwegs bist, ist diese Police unverzichtbar. Aber auch als Selbstnutzer:in solltest du prüfen, ob dieses Risiko schon in deiner privaten Haftpflicht enthalten ist – bei vielen Verträgen ist das der Fall.
Egal ob du mietest oder ein Haus besitzt, ohne private Haftpflichtversicherung läufst du riskant durchs Leben. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit reicht, und plötzlich geht etwas zu Bruch oder jemand wird verletzt. Und dann? Kann’s richtig teuer werden. Diese Versicherung übernimmt in solchen Fällen berechtigte Schadenersatzforderungen für dich und schützt dich vor Kosten, die schnell in die Tausende gehen können.
Wenn du dein Haus selbst bewohnst, ist das sogenannte Haus- und Grundbesitzer:innen-Risiko oft schon mit drin. Heißt: Falls du zum Beispiel vergisst zu streuen und jemand auf deinem Gehweg ausrutscht, greift die Police. Aber Achtung! Nicht jede Privathaftpflicht deckt automatisch alles ab. Deshalb gilt auch hier: Vertrag checken, bevor’s ernst wird.
Ein Unfall, eine Krankheit, Burnout und plötzlich geht im Job gar nichts mehr. Das ist nicht nur mental eine Vollkatastrophe, sondern kann auch finanziell alles ins Wanken bringen. Gerade, wenn du ein Haus abbezahlst, ist der Druck riesig. Denn Kreditraten, Nebenkosten und das ganz normale Leben laufen weiter, auch wenn dein Einkommen wegfällt.
Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung ins Spiel. Die zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du deinen Job aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kannst. Und zwar unabhängig davon, ob du angestellt bist, Freelancer oder selbstständig.
Auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente kannst du dich nicht verlassen. Die ist schwer zu bekommen, oft zu niedrig und für viele Selbstständige sowieso nicht drin. Wenn du also Verpflichtungen wie einen Hauskredit, Familie oder feste Fixkosten hast, solltest du dich besser heute als morgen um eine private Absicherung kümmern. Sonst droht im schlimmsten Fall nicht nur der Jobverlust, sondern auch der Verlust deines Zuhauses.
Der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein Schock. Und wenn plötzlich auch noch das Haupteinkommen wegbricht, wird aus Trauer schnell Existenzangst. Kreditraten, offene Rechnungen, laufende Kosten – all das bleibt, auch wenn du nicht mehr da bist.
Die Risikolebensversicherung sorgt genau dann für Sicherheit. Sie zahlt im Todesfall eine fest vereinbarte Summe an deine Hinterbliebenen. Schnell, steuerfrei und ohne Bürokratie. Damit können zum beispielsweise Kredite weiter bedient, Kinder versorgt oder der gemeinsame Lebensstandard abgesichert werden.
Besonders wichtig ist das für junge Familien, Paare mit Immobilienfinanzierung oder Selbstständige, bei denen ein Gehalt den Laden am Laufen hält. Wie hoch die Versicherungssumme sein sollte? Das hängt ganz von deinem Leben ab, also von Schulden, Fixkosten und dem, was deine Familie im Ernstfall braucht.
Lass dich gut beraten, am besten ganzheitlich. Die Finanzcoaches der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) arbeiten nach dem Allfinanz-Prinzip. Sie betrachteten Versicherungen, Finanzierung und Vorsorge gemeinsam. Das ist ideal für Hausbesitzer, die ihre Absicherung auf ein solides Fundament stellen möchten.
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Bilder: Getty Images, DVAG
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